September 23, 2020

Warum eigentlich Legefutter für Wachteln?

Warum eigentlich Legefutter für Wachteln?

Warum eigentlich Legefutter für Wachteln?

Viele Wachtelhalter stehen Legefutter skeptisch gegenüber, denn sie wollen ihren Wachteln nicht zu viel abverlangen und zum Legen zwingen. Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht: Wir erklären, warum Legefutter wichtig für Wachteln ist.

„Meine Wachteln müssen nur legen, wenn sie Lust dazu haben!“

Der Zweck eines Legekorns wird oft missverstanden. Oft verzichten Wachtelhalter auf ein Legefutter mit der Begründung: „Meine Wachteln müssen nur Eier legen, wenn sie möchten.“ Diese Einstellung, ein Tier nicht unnötig zu beanspruchen, ist lobenswert und gut! Jedoch wird den Wachteln kein Gefallen getan, wenn auf ein Legefutter verzichtet wird. Die Legewachtel wird seit über 100 Jahren vom Menschen auf Legeleistung gezüchtet. Dementsprechend ist ihr eine hohe  Legeleistung angezüchtet. Wenn nun auf Legefutter, welches vorwiegend aus Getreide, sowie bestimmten Vitaminen und Mineralien besteht, verzichtet wird, legt die Wachtel tatsächlich weniger. Nicht aber, weil es ihr besser geht, sondern weil sie einfach unterversorgt ist. Auf lange Zeit kann dies sogar diverse Mangelerscheinungen hervorrufen.

Worauf muss ich beim Legekorn achten?

Selbstverständlich sollten keinerlei Stoffe im Futter enthalten sein, die das Legen auf unnatürlich Weise fördern. Das WachtelGold® Legefutter beinhaltet keinen besonderen Stoff, der die Wachtel zum Legen drängt. Und so sollte es auch sein. Das WachtelGold® Legekorn oder Legemehl ist perfekt auf Wachteln angepasst und mineralisiert. Diese optimale Versorgung ist es, die Wachteln sowohl zum Wohlfühlen als auch für das Legen benötigen. Daher sind Wachteln mit dem WachtelGold® Futter besonders legefreudig. Auf natürliche Art und Weise. So können Sie auch in einer natürlichen und ökologischen Wachtelhaltung unbedenklich WachtelGold® Qualitätsfutter füttern.

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